Grünwelt Flex
auf einen Blick

Unser dynamischer Stromtarif für Ihren intelligenten Stromzähler. Sparen Sie clever und nutzen Sie Strom, wenn er am günstigsten ist! Und das alles aus 100% TüV Nord zertifiziertem Ökostrom.

Tarifrechner

Vertragslaufzeit keine

Kündigungsfrist 1 Monat

Zahlungsweise monatlich

Abschlussvoraussetzung Intelligenter Stromzähler

Dynamischer Stromtarif

Mit unserem flexiblen Tarifmodell profitieren Sie von den Schwankungen auf dem Strommarkt und können so Ihre Energiekosten aktiv senken.

Nutzen Sie Strom zu den günstigsten Zeiten und reduzieren Sie Ihre Energiekosten erheblich

Wie funktioniert der dynamischer Stromtarif?

Wir geben Ihnen die viertelstündlich variierenden Beschaffungskosten je kWh an der europäischen Strombörse EPEX Spot SE plus der sonstigen Preisbestandteile wie Steuern, Abgaben, Umlagen und Entgelte (siehe AGB §4 Abs. 2), sowie einem zusätzlichem Handlingsentgelt an Sie weiter. Bitte beachten Sie, dass viele Faktoren einen Einfluss auf die Beschaffungskosten haben und diese stark schwanken können!


Vor – und Nachteile von dynamischen Tarifen

Die Nutzung dynamischer Stromtarife bietet neben den Chancen auch gewisse Risiken. Da der Tarif an die Strombörse gekoppelt ist, unterliegt er Preisschwankungen, die von verschiedenen Faktoren wie der Marktnachfrage, dem Stromangebot und gesetzlichen Änderungen beeinflusst werden. Dabei ist zu beachten, dass der kontinuierliche Ausbau erneuerbarer Energien tendenziell zu einem höheren Angebot an günstigem Strom führt. Dieser positive Preiseffekt verstärkt sich insbesondere dann, wenn das Angebot an erneuerbaren Energien hoch ist – zum Beispiel bei Sonnenschein oder starkem Wind. Gleichzeitig nehmen jedoch auch die Schwankungen der Strompreise insgesamt zu. In Zeiten, in denen das Angebot an erneuerbarer Energie gering ist, können vorübergehend höhere Preise an der Strombörse entstehen, die bei dynamischen Tarifen an unsere Kunden weitergegeben werden.

Gerade in dieser Preisvolatilität liegt aber auch die Chance, die Stromkosten gezielt zu senken. Kunden mit einem Smart Meter können ihre Stromnachfrage mithilfe flexibler Stromverbraucher wie Wärmepumpen, Batteriespeicher oder Elektrofahrzeuge bewusst in Zeiten mit günstigeren Konditionen verlagern und so überdurchschnittlich profitieren. Ohne eine bewusste Steuerung und bei stark steigenden Strompreisen kann es jedoch zu höheren Kosten kommen. Für viele Verbraucher besteht der Großteil ihres Stromverbrauchs aus dem nicht zeitlich kontrollierbaren Basisverbrauch. Dazu zählen unter anderem die Beleuchtung, das Kochen, das Fernsehen oder auch die Internetnutzung.

Was ist ein Smart-Meter und wie kann man es einbauen lassen?

Ein intelligentes Messsystem (iMSys), auch als Smart Meter bekannt, ist ein digitaler Zähler, der durch eine Kommunikationseinheit – das sogenannte Smart Meter-Gateway – erweitert wurde. Dieses Gateway übermittelt die Verbrauchsdaten automatisch an den zuständigen Netzbetreiber, der diese sicher verschlüsselten Informationen anschließend an den Stromanbieter weiterleiten kann. Dadurch lässt sich der Stromverbrauch viertelstündlich nachvollziehen. Ein intelligentes Messsystem ist die technische Voraussetzung, um unseren dynamischen Stromtarif nutzen zu können. So können wir Ihren Stromverbrauch immer zum aktuellen Börsenstundenpreis abrechnen.

Für den Einbau eines intelligenten Messsystems ist Ihr Messstellenbetreiber zuständig. Das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) enthält Vorgaben für die Installation der intelligenten Messystem. In diesen Fällen kommt Ihr Messstellenbetreiber aktiv auf Sie zu:

  • Ihr Stromverbrauch liegt über 6.000 kWh pro Jahr.
  • Sie erzeugen Ihren eigenen Strom mit einer PV-Anlage mit einer Leistung von mindestens 7 kW.
  • Sie haben eine steuerbare Verbrauchseinrichtung, wie beispielsweise eine Wärmepumpe oder eine Wallbox/E-Ladestation.

Der grundzuständige Messstellenbetreiber hat den Einbau des intelligenten Messsystems dann in den nächsten Jahren, jedoch spätestens 2032, vorzunehmen.

Wenn Sie nicht zu diesen Fallgruppen gehören, können Sie sich für die Installation eines Smart Meters an den lokalen bzw. grundzuständigen Messstellenbetreiber wenden, dies ist in der Regel Ihr Netzbetreiber. Den für Ihre Region zuständigen Netzbetreiber (z.B. die regionalen Stadtwerke) können Sie an der letzten Jahresrechnung oder der Kennzeichnung auf dem Stromzähler entnehmen. Netzbetreiber und Stromlieferant unterscheiden sich meist. Neben dem grundzuständigen Messstellenbetreiber gibt es aber auch mittlerweile wettbewerbliche Messstellenbetreiber bei denen Sie sich auch gerne über einen Einbau informieren können.

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Wir liefern Ihnen 100% nachhaltigen Ökostrom mit TÜV NORD-Zertifizierung aus regenerativen Erzeugungsanlagen aus Europa und damit ohne Atomstrom, Kohle und CO2-Emissionen bei der Erzeugung. Dadurch setzen wir ein Zeichen für eine nachhaltige Energieerzeugung und sorgen gemeinsam für eine schrittweise Verdrängung von umweltschädlichen Energieträgern.

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